How can we heal the world and find peace?

We want to begin by "practicing" peace in our minds and bodies.
We want to transform the narrative of war where it originates: in our heads.

We know that societal change is possible when we remember that we and all life around us are inextricably intertwined (Interbeing). What appears as the "other" (the "evil") is like a cell in our shared larger body. How can I fight what is not separate from me? How can I exploit what is part of my own body? How can I imprison and destroy what are my relatives?

With Peace by Peace we want to explore together what concrete implications INTERBEING has for us. With heart talks, singing, meditation and dance we remember our interconnectedness - as humans have done for thousand of years. We gather outdoors in public places and for free,  because we want to invite all beings of all genders and backgrounds to participate.

We want to cultivate peace: piece by piece.

But how does that help the starving and the drowning and the people suffering in the war zones?

Eine Übung in Demut

Wir verabschieden uns von der Selbstüberschätzung des menschlichen Verstandes ("wenn wir nur noch cleverere Idee generieren wird es schon"). Wir üben uns darin, wieder unseren Platz im Netz des Lebens zu erspüren. Aus diesem Bewusstsein heraus, dem Bewusstsein  des Inter-beings = Mit-Seins, aktiv zu sein.

Ein öffentlicher Seinsraum



"…. und dann hab ich euch hier gesehen und konnte mich einfach dazustellen.
So etwas bräuchte es immer. Einen Ort, wo einfach Leute sind und du kannst dazu."   

Eine Erfahrung von Verbundenheit 

Wir lassen die Vorstellung los, autonome von einander abgetrennte Lebewesen zu sein. 
Wir spüren die Erde. Wir sind die Erde.
Wir sind auch alles, was wir nicht wollen und mögen. Wir können nichts außen vorlassen.
Beim Tanzen und Singen fällt das kleine "Ich" in sich zusammen und das große "ICH" erwacht.

Ein radikaler Schritt 

Wie wäre die Welt, wenn wir uns als Mit-Zellen eines großen Organismus begreifen? Wie können wir dann gegen etwas oder jemand sein, was Teil eines atmenden Systems ist, indem alles von einander abhängt? Wie verhalten wir uns dann gegenüber unseren Mitgeschöpfen?
Wir erheben diese Erfahrung nicht zu theoretischer Romantik sondern zur radikalen Richtschnur unseres Lebens.